psych0-Fanfiction
  Wondrak 3.
 

 

Wondrak - Der Vorabend der WEIHE


Wir haben heute den Vorabend der WEIHE Jack bereitet sich so gut er kann darauf vor jeder der Freunde ist sich dessen bewusst dennoch spürt man die Anspannung die im Versammlungsraum herrscht niemand sagt ein Wort sie sehen sich gegenseitig an und scheinen auf die Erlösung aus dieser Stille zu warten. Da betritt Moral den Raum, seine langen weißen Haare, die von einigen goldenen Haarsträhnen geschmückt sind wehten bei seinem auftritt wie im Wind, sein auftritt ist wie immer einzigartig gewesen er strahlte so viel Würde und Weisheit aus, obgleich er erst 26 Jahre jung ist, ist er zwar der älteste von ihnen. Vielleicht hat er auch eine art Vater rolle für die anderen eingenommen. Aber nur, weil sein Vorbild und der Gründer dieser Organisation, die aus den Freunden bestand und auch (Wondrak) genannt wird, diese leider vor einem Jahr „Verlassen“ hat und er in seine Fußstapfen treten wollte nichts hätte ihn aus dieser Rolle werfen können. Vielleicht doch etwas. Er will gerade alle begrüßen, er ist von einem job gekommen der für die WEIHE erledigt werden musste, da steht sie Morgana. So anmutig wie eh und je ihre Haut, die von einigen Kratzern und ihren Henna Tattoos übersäht ist scheint für ihn golden zu leuchten ihr aussehen gleicht auch in Wahrheit einer Ägyptischen Königin, aber sie sieht geschlagen aus. Moral vergaß alles was er tun oder sagen wollte stürzte regelrecht in Morgans Richtung Streicht ihr über den nackten verwundeten Arm und fragt: „Wer war das? Welches Monster hat dir diese Wunden zugefügt? Waren sie vielleicht sogar, als es passiert ist noch schlimmer als jetzt? Geht es dir gut? Wieso hast du mich nicht um Hilfe gebeten?“ als er gerade zu noch einer eher hektisch ausgestoßenen frage ansetzt. Nimmt sie seine Hand und sagt ihm ruhig, etwas müde und erschöpft: „Alles ist nun bereit für die morgige WEIHE“ Jetzt half jedoch nichts mehr weder ihre unbewusste noch ihre bewusste Anstrengung sich aufrecht zu halten wie als würde sie einschlafen sinkt sie zu Boden. Moral fängt sie noch auf und bewahrte sie dadurch vor einem Schmerzhaften Aufprall. „ Ich bringe sie auf ihr Zimmer dort kann sie sich ausruhen und regenerieren. Macht jetzt was ihr wollt bis morgen dann“ er hält sie wie als wäre es nichts, sicher in den Händen, ihren einen Arm um seine Schulter gelegt und ihre Beine und hüfte umfasst er sanft. Dennoch scheint er schon fasst anmutig mit ihr zu gehen fast als würde er schweben doch seine Füße berühren sichtlich den Boden. Die anderen sehen sich etwas erstaunt an so einen auftritt von Moral sind sie nicht gewohnt da er doch sonst so Souverän auftritt und in jeder Situation den Kopf behält, nur Illyria und Jacke sahen sich an und grinsten verständnisvoll sie wissen welcher sprichwörtliche Teufel ihn da geritten hat er ist in Morgana schon ewig verknallt. Nur die beiden schienen zu wissen was Morgan und Moral füreinander empfinden was für eine Ironie da Illyria und Jacke ja nicht einmal sich selbst ihre gegenseitigen Gefühle eingestehen. In Morganas Zimmer kam sie langsam wieder zu sich auf einmal wird sie ganz rot „Ähm was ist passiert? Hab ich die Kontrolle verloren?“ Er sieht sie liebevoll an „Nein du warst nur müde das kann jedem Mal passieren.“ „Schon möglich.“ Sie ist es nur nicht gewohnt das ihr das passiert, sie mit der Anmut und Schönheit die es mit jeder Prinzessin, Göttin oder sonst was aufnehmen könnte und ihrer stärke und macht die in all den Jahren bei WONDRAK zunahm sie war stärker geworden als sie es damals als sie hier ankam je für möglich hielt, so eine Kontrolle hat sie über ihre Fähigkeiten erlangt, aber jetzt liegt sie so hilflos wie ein geprügelter Hund da. „Was für Vorbereitungen hast du den eigentlich noch getroffen?“ fragt Moral verdutzt „Na Vorbereitungen eben du wirst es noch früh genug sehen“ „Wenn du meinst, aber ich dachte ich hätte alles erledigt ich habe die 4 Dämonen aufgespürt und gefangen was man jetzt noch braucht wüsste ich nicht.“ Er wusste von 5 der 7 Prüfungen die zur WEIHE gehörten vielleicht auch von 6 wer kann das schon genau sagen, er hatte seine WEIHE schon vor einer Ewigkeit, aber alles blieb ihm noch ins Gedächtnis gebrannt den 1. Prüfungsteil hatte Jacke ja unbewusst schon hinter sich gebracht sein Training. Er musste schließlich mit jedem der Freunde einige Stunden am Tag trainieren, aber selbst trainierte er natürlich auch zusätzlich. „Ich bin müde morgen sage ich es dir. Vielleicht“ grinsend schläft sie ein. Moral begibt sich nun wieder langsam und in Gedanken versunken in den Versammlungsraum und die Freunde sehen ihn nun fragend an. Es steht ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben. Niemand hat sie jemals so am Ende ihrer Kräfte gesehen. Moral sagt auf die ungestellte frage die wohl alle beschäftigt „Ihr geht es bald besser sie muss sich jetzt erstmal ausruhen zur WEIHE wird sie sicher wieder topfit sein. Ich denke wir sollten jetzt auch allmählich Schlafen und uns auf morgen gefasst machen“ dabei sieht er zu Jacke. Er selbst zieht sich jetzt ohne ein weiteres Wort zu verschwenden in sein Zimmer zurück. Die anderen sahen sich fragend an was sollten sie davon nun halten? Samara jedenfalls packte ihre Bücher zusammen und zog sich mit einem „Gute Nacht“ in ihr Zimmer zurück. Die anderen blieben noch, genau so wie die Stille denn niemand sagte auch nur ein Wort sie konnten es nicht, was auch immer mit Morgana passiert ist hatte noch keiner von ihnen erlebt und das macht ihnen höllische angst.

 

Kaum ist Moral aus der Tür getreten ist Morgan schon ins Reich der Träume entschwunden sie konnte sich vor Erschöpfung einfach nicht mehr wach halten. Erst war alles vor ihren Augen Schwarz dann lief auf einmal eine, in weißes Licht gehüllte, Person auf sie zu sie sieht eine Person in weiter ferne am Boden liegen von einem hellen Licht wie das eines Scheinwerfers umhüllt jetzt erst bemerkt sie den Regen der scheinbar nur auf die im Scheinwerferlicht gehüllte Person fällt. Langsam sieht Morgan das sie sich in einer Seitenstraße befindet die in weiß gehüllte Person kommt nun bei der an, die auf dem Boden liegt es ist Morgan ihre Kleidung scheint zerrissen und sie wird vom Regen durchnässt. Die in weiß gehüllte Person gibt ihr ihren langen Mantel und hüllt sie darin ein. Es war Wondrak der weise weiß haarige Mann, der nur einige schwarze und silberne Strähnen hat. Sie sieht ihn dankbar und verwundert an „Ich habe es nicht geschafft oder?“ „Du hast es nicht … ohne Hilfe geschafft, aber dafür sind wir doch da um im Team gegen diese Mächte zu agieren das weist du doch.“ Es kehrt bedrückende stille ein, welche durch keinen laut unterbrochen wird er setzt sich neben sie auf den Bordsteinrand, legt einen Arm um ihre Schulter und zieht sie näher zu sich hin sie öffnet die Augen verwundert da sie diese Fürsorge nicht von ihm gewohnt war. Sie war den Tränen nahe, aber als er nun meinte „Willkommen bei uns, bei den Freunden du wirst bei uns nicht nur lernen was es heißt gegen Dämonen zu kämpfen, nein, du wirst bei uns immer Freundschaft, Mitgefühl und Beistand finden. Du kannst mit jedem Problem zu Menschen gehen die dasselbe durchmachen oder durch gemacht haben. Du wirst nie mehr allein sein sondern von Gleichgesinnten umgeben sein du bist nicht mehr allein. Wir sind alle wie du.“ Nicht allein hört man es jetzt wie ein echo hallen als sie sich von diesem Bild, das wohl eine Erinnerung an ihre WEIHE darstellen sollte. Den beiden Personen, erleuchtet in hellem Weiß wieder weg bewegte alles ist wieder schwarz. Auf einmal wird sie von etwas attackiert es ist ein Dämon, alles um sie herum wird mit dem abgewehrten Schlag etwas erhellt um sie herum sieht man die Wiese ein paar bäume und einen Ungeheuerlich großen Dämon, der nun wieder auf sie zusteuerte wie in Zeitlupe sieht Morgana nun die Bewegungen und der Gedanke „Was mach ich nur Falsch?“ durchbricht die ruhe wie in den Hintergrund gestellt besiegt sie den Dämon. Er liegt auf dem Boden und ist K.O. sie ist verletzt ziemlich schwer doch im Vordergrund stand nur das Dunkel und dieser Satz der sie nun auch von diesem Bild entfernte. Er steht doch wieder auf und greift sie an, da sie jetzt schon etwas geschafft ist, ist sie als sie es endlich wahrhaftig besiegt und weggesperrt hat für die WEIHE. Danach einfach auf dem Boden liegen geblieben „Wie lange lag ich wohl da?“ Sie warf sich während des gesamten Traumes hin und her und mit diesem Gedanken wachte sie von schrecken erfüllt auf. Mit einem Blick auf die Uhr bemerkt sie, dass es schon Mittag ist. „In ein paar stunden ist die WEIHE!!!!!“…

 
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