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Ich hab hier weder bestimmte Geschichten noch Gedichte. Nur so etwas aber ich wüsste nicht wo ich es sonnst einordnen könnte^^ (nehmt die ganze Seite nicht zu ernst das ganze ist vor Jahren mal entstanden)
Die Todestheorie
Der Tod stellt das endgültige ende dar, aber er ist nur die Flucht. Die Flucht aus unserer Realität in eine andere ohne Gewissheit, dass diese besser oder schlechter ist. Der Tod ist nicht endgültig aber er befreit einen von Altlasten. Der Schmerz des Sterbens ist nicht so groß wie ein einziger Schmerz im leben, denn er ist endgültig und vergänglich doch das was wir an schmerz im leben verspüren vergeht nie wirklich er ist immer in uns eingebrannt, wie der Verlust eines Menschen beweißt. Denn der Schmerz des Sterbens ist kurz im vergleich zu den Schmerzen die man täglich erleidet egal ob diese körperlicher oder seelischer art sind. Man fühlt zuerst wie sich der Ursprung das Blut erhitzt und sich dagegen wehrt den Körper sterben zu lassen (was früher bei der Pest so war das Blut hat sich erhitzt/ den Körper erhitzt und versucht gegen die Krankheit zu kämpfen, doch in dem man die Leute zur Ader gelassen hat sind sie meist dadurch nur schneller gestorben) danach wenn dieser letzte "Rettungsversuch" fehl schlägt wird alles kalt und trüb/ undurchsichtig es wird einem Schwarz vor Augen alles scheint fern, alle gehen weg, niemand dreht sich um und man fühlt sich allein gelassen es hat keinen Sinn zu Kämpfen man gibt auf und findet einen funken/strahl eine hand will einen holen, manchmal hält einen auch etwas zurück (meist die Bindung an diese Welt wie Freunde oder Familie doch dies ist nur ein zeitweiliges Hindernis). Doch es gibt viele Möglichkeiten und Dimensionen niemand weis was wirklich geschieht ob wir in eine art von vollkommener Welt „Himmel“ oder in einer Welt voller Qualen „Hölle“ landen, doch es gibt bestimmt auch etwas dazwischen und die Möglichkeit wieder zu leben als jemand/ etwas anderes, es gibt bestimmt auch die Gewissheit das man auf dieser Welt in einer anderen ebene weiter existieren kann zumindest könnte dies für einen gewissen Zeitraum möglich sein. (Ich möchte nur noch darauf hinweisen das dies eigentlich nicht auf den allgemeinen Tod bezogen ist sondern eher auf Selbstmord, besser gesagt ich habe dabei daran gedacht und nicht an den Tod im Allgemeinen es soll hier ein wenig die flucht aus dem leben durch Selbstmord/ Verlust des Lebenswillens dargestellt werden)
Kuss des Vampirs
Ich sehne mich, sehne mich danach Vampir zu sein, sehne mich nach dem Lebensraubenden Blutigen ewig währenden Kuss eines Vampirs. Diese alles erfrierende und aufzehrende Kälte und die unaufhörlich anhaltende Umarmung eines Geschöpfes der Dunkelheit, das nichts geben kann außer Tod und ein leben danach. Der schreckliche Schmerz der auf seine verdrehte art doch wohltuend und erlösend wirkt wie die pure Leidenschaft die in einen eindringt und alles verzehrt. Das Gefühl das er sich mit meinem Körper vereinigt durch diesen Biss mit mir verschmilzt, danach sehne ich mich. Das empfinden als wären wir EINS dies spürt man schon bei einer leichten nur flüchtigen Berührung, die nebenbei geschieht, wie wenn man jemandes Arm im vorübergehen streift. Wenn der Vampir einen Berührt fühlt es sich an als währe er fließend wie Blut in mir wie als könnte man ihn in jeder Faser meines Körpers spüren, danach sehne ich mich und nach diesem hiermit in Verbindung stehenden kribbelnden Gefühl unter der Haut. Nach diesen Gefühlen sehne ich mich nach dem Verlangen nach blut das man nach der Verwandlung verspürt und nach der Demonischen Leidenschaft die jeden in ihren bann reist und so unvergänglich und vollkommen scheint, sehne ich mich. Diese Sehnsucht verzehrt mich innerlich und ich wünsche mir nichts sehnlicher als den tödlichen ewigen Kuss des Vampirs.
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